Und noch ein Ratzfatz-Crumble-Rezept! Heute machen wir es mal nicht ganz so süß, sonder verpassen dem ganzen eine süß-säuerliche Note. Mit Rhabarber und Himbeeren!
Beides hat ja bald wieder Saison, also absolut perfekt für clever tiefgefrorene Crumble. Beides ist eher säuerlich, gleichzeitig aber auch süß. Oft wird Rhabarber mit Erdbeere kombiniert, damit es süßer wird. Tatsächlich finde ich aber, dass Himbeeren eben gerade wegen der säuerlichen Note perfekt dazu passen. Außerdem verleihen sie dem Rhabarber-Kompott eine ganz wunderbare pinke Farbe 🙂
Das braucht ihr dafür:
1x das Grundrezept für Crumble (hier könnt ihr’s noch mal nachlesen)
500 g Rhabarber-Kompott, selbstgemacht (hier geht’s zum Rezept) oder gekauft
2-3 Handvoll Himbeeren (frisch oder TK)
Auflaufform
Und so geht’s:
Backofen auf 180° C (Umluft) vorheizen.
Crumble-Streusel laut Grundrezept (HIER könnt ihr nachlesen, wie’s geht) mischen und kneten, oder einfach aus dem Tiefkühler holen, falls ihr auf Vorrat eingefroren habt.
Rhabarber-Kompott und Himbeeren in die Auflaufform geben, Streusel darüber verteilen.
Crumble im heißen Ofen für ca. 20-30 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Warm servieren.
Tipps:
Ich genieße diese Köstlichkeit gern pur, ihr könnt aber natürlich auch gern etwas dazu servieren. Perfekt dazu passen Vanillesoße (z.B. diese hier) oder Schlagsahne.