Diese Woche wurde mir die Entscheidung, was ich für’s Wochenende backen soll, bequemerweise abgenommen. Eine liebe Kollegin feiert Geburtstag und wünschte sich „einen New York Cheesecake, so lecker wie der von Starbucks“.
Nun gehe ich quasi nie zu Starbucks, mir fehlt also der Vergleich ob mein Cheesecake dem von Starbucks ähnelt. Ich persönlich finde ihn verflixt lecker, warten wir also ab wie die Kollegin urteilt.

Zunächst einmal zum Rezept an sich: Amerikanischer Käsekuchen unterscheidet sich vom deutschen Käsekuchen in ein paar wichtigen Punkten.
Zunächst (und das ist das wichtigste) enthält er keinen Quark (Amerikaner kennen/nutzen quasi keinen Quark – wobei ich denke dass sie etwas verpassen), sondern Frischkäse und Crème fraîche. Das wirkt sich natürlich extrem auf die Konsistenz aus.
Außerdem hat er keinen gebackenen Boden, sondern einen Boden aus zerkrümelten und mit Butter vermengten Keksen oder Zwieback.
Und das komplizierteste: Amerikanischer Käsekuchen wird im Ofen quasi „gekocht“, und zwar mit jeder Menge Wasserdampf.
Klingt kompliziert? Ist es nur bedingt. Mit ein paar Tricks wird der New York Cheesecake ein absoluter Genuss. Weiterlesen →
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