Am Montag war ich mit meiner Schwester beim Blutspenden. Das machen wir immer gemeinsam. Sie bringt die Kinder weg, ich drücke die Daumen dass ihr Eisenspiegel eine Spende zulässt (diesmal hat’s wieder geklappt – juhuu!), wir quatschen und giggeln während uns das Blut abgezapft wird, und am Schluss gibt’s für jeden ein halbes Hähnchen, eine Tafel Schokolade und einen Apfel. Damit ist das Abendessen auch immer schon erledigt.
Diesmal allerdings haben wir meinen Neffen (3) und meine Nichte (1) anschließend von den Großeltern abgeholt und sind zu viert in eine tolle, winzig kleine Pizzeria zum Abendessen.
Dementsprechend wurde das Hähnchen natürlich nicht mehr am selben Tag verputzt. Also landete es brav im Kühlschrank. Am nächsten Morgen stellte sich die Frage: was mach ich jetzt damit? Einfach im Ofen „aufgrillen“? Das ist natürlich immer das beste, was man aus einem halben Grillhähnchen machen kann. Aber dann kam mir eine noch viel bessere Idee: es sollte mein Baguette zieren.
Und hier kommt das eindeutig schnellste, einfachste und dabei leckerste Mittagessen überhaupt.
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