Küchenporno.

Manchmal muss man es einfach nennen, wie es ist: Küchenporno.

Das hat jetzt nichts mit wilder Rödelei auf dem Küchentisch zu tun – darüber dürfen andere berichten. Aber ich komme vom Thema ab.

Für mich ist Küchenporno das, was andere mit „Food Porn“ betiteln: einfach genial tolles Zeug in Sachen Backen und Kochen. Oberyummy. Super Food. Geiler Shyce. Essen wie Gott in Frankreich.
Na, Küchenporno halt.

Dazu gehört für mich nicht nur das fertige Objekt der Begierde. Nein – der gesamte Koch- bzw. Backvorgang macht mir ebenso den Mund wässrig.
Ich kann dann den Duft der köstlichen Leckereien im Ofen und auf dem Herd regelrecht riechen. Die Aromen zeichentrickgleich in meine Nase steigen sehen. Die Geräusche hören wie das Brutzeln und Krispeln im Fett, das Knacken einer dicken Glasur aus Schokolade oder Zucker, das fluffige sssshhhhhhpppffffffftttttt beim Andrücken eines saftigen Gebäcks, oder das schwurbeln der Küchenmaschine.

Ihr merkt schon: ich nenne es zu Recht Küchenporno.

Und vorhin bin ich rein zufällig (so findet man die besten) über ein wunderbares Video für Crème Brûlée gestolpert. Und das will und kann ich euch definitiv nicht vorenthalten.
Denn es ist Küchenporno in Reinkultur.

Hier das wunderbare Video von The Meatmen:

Sieht das nicht herrlich aus? Jetzt will ich am liebsten auch sofort diese köstliche Crème zaubern. Mmmmhhhh… Nur habe ich keinen Brenner. Hmpf. Also ein andermal.

Wer’s nachkochen will, hier geht’s zum Rezept: http://themeatmen.sg/creme-brulee/
Und hier geht’s zum Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/user/theMEATMENsg

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